Teqball

Teqball ist kein Konkurrent des Fußballs, sondern gerade genau das Gegenteil! Seine Verwendung macht den Spieler selbstsicherer, verbessert seine Fähigkeit, Bälle zu behandeln, entwickelt seine Entscheidungsfähigkeit und hilft dabei, dass die sogenannte „erste Berührung” perfekter wird, was im Fußball eine Voraussetzung für ein schnelles Spiel ist.

Ronald Koeman - HOLLAND FUSSBALL-LEGENDE

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Profis und Hobbyspieler sind sich einig: Teqball verbessert Konzentration und Kondition. Auf den ersten Blick weist diese Sportart große Ähnlichkeiten mit Tischtennis auf. Allerdings kommt dabei anstelle der kleinen Schläger ein Fußball zum Einsatz. 


2014 entwickelte der ehemalige Fußballprofi Gábor Borsányi in Budapest gemeinsam mit dem Computerspezialisten Viktor Huszár die Idee von Teqball und konstruierte die dazugehörige Platte. 
Fan der ersten Stunde ist Ronaldinho. Er trug dazu bei, das Spiel populär zu machen. 


Mittlerweile hat sich Teqball bei vielen Fußballprofis als Teil des Trainings etabliert. So besitzen etliche Fußballvereine einen entsprechenden Spieltisch zu Trainingszwecken. 
Die Teqball Regeln sind schnell erklärt: Gespielt wird mit einem Fußball der Größe 5. Ziel ist es den Ball auf die gegnerische Seite des Tisches zu bringen. Dies darf mit maximal 3 Ballberührungen auf jeder Seite geschehen.

Der Tisch und der Gegner dürfen dabei nicht berührt werden. Du kannst sowohl mit Fuß, Kopf, Brust oder Knie spielen – Kontakt mit Arm und/oder Hand sind verboten. Ballgefühl, Technik und Koordination sind das A und O bei Teqball und werden beim Spielen ganz automatisch geschult: perfekt für Profi- und Amateur-Fußballmannschaften gleichermaßen. 
 

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